II.
Ein gutes Jahr baute ich Module in meiner Garage ohne Licht und Strom. Dann bot Jonu mir an, ich könne hierfür seinen grossen Bastelkeller nutzen. Mit der Zeit kam auch er auf den Spur-1-Geschmack, half mir immer öfter beim Werkeln und fuhr auch mit zu Modultreffen.
Für die Entstehung einer Modulanlage mieteten Jonu und ich dann im Jahr 2006 zunächst einen Flügel eines Vierseitenhofes an und richteten ihn für unsere Zwecke her: Entrümpeln, Elektrik verlegen, Fundamente giessen, einen Holzboden einziehen, alles vogel- und winddicht machen, ...
Es dauerte bis ein Zug fuhr, denn der Modulbau ging zunächst nur nebenher.
Irgendwann stiess mein Daddy (Reinhard) dazu.
Einen ehemaligen Rübenkeller konnten wir zusätzlich
anmieten und seine erste Tat bestand darin, diesen
vom Müll des Vormieters und von 100ten Spinnen zu befreien.
Hier standen von nun an unsere Module auf 10 x 6 Metern
wetterfest. Gelegentlich empfingen wir hier Besucher von
nah und fern, was man im Blog stets regelmässig verfolgen konnte.
Jonu verschwand aufgrund privater Umstände leider aus unserem Team. Dafür stiess Mac 2011 zu uns. Er ist zwar auf die modernen Epochen fixiert, was irgendwie so gar nicht zur HHB passen wollte, aber dafür gibt´s die Geschichte HHB + SBB.