Der Weg - Teil II

 

Die Kunst ist die Vision.


Das will heissen, dass man sich das Ergebnis gut vorstellen kann. Denn, wie die Bilder zeigen, sehen die Zwischenetappen recht bizarr aus. Bisweilen meint der gemeine Betrachter, der Künstler hat sie nicht mehr alle. Nun, bei vielen Künstlern war und ist es ja auch so ...

Hier jedoch spreche ich von Systematik, dem Weg zu einem tollen Ergebnis zu kommen.

Weiter geht´s mit Fenster- und Schilderputzen.
Hierzu nutzt man Pinsel, Wattestäbchen und Wasser. Die Scheiben sollte man von innen mit einem Stäbchen gegenhalten.
Bei den Arbeiten ist eine Lackierdrehscheibe oder zumindest ein Stellbrett hilfreich.

Weiter geht´s mit Fenster- und Schilderputzen.

Hierzu nutzt man Pinsel, Wattestäbchen und Wasser. Die Scheiben sollte man von innen mit einem Stäbchen gegenhalten.

Bei den Arbeiten ist eine Lackierdrehscheibe oder zumindest ein Stellbrett hilfreich.

Für den Fortgang des Bemalens werden Schablonen für die Scheibenwischer angefertigt. Die Winkel unten und oben müssen noch beschnitten werden.

Für den Fortgang des Bemalens werden Schablonen für die Scheibenwischer angefertigt. Die Winkel unten und oben müssen noch beschnitten werden.

Das Resultat

Das Resultat

In bereits oben genannter Reihenfolge wird die Farbe von oben (und NUR von oben!) leicht übernebelt.
Anschliessend betont man mit Acryl-Mattschwarz die Konturen im sogenannten Drybrush-Verfahren mit dem Flachpinsel.
Mit Farbton 4 werden die vertikalen Flächen abschliessend erneut ganz leicht übernebelt.

In bereits oben genannter Reihenfolge wird die Farbe von oben (und NUR von oben!) leicht übernebelt.

Anschliessend betont man mit Acryl-Mattschwarz die Konturen im sogenannten Drybrush-Verfahren mit dem Flachpinsel.

Mit Farbton 4 werden die vertikalen Flächen abschliessend erneut ganz leicht übernebelt.

mit der neuen Wischer-Schablone erstellte Schmetterlings-Gucklöcher

mit der neuen Wischer-Schablone erstellte Schmetterlings-Gucklöcher

Als „Zwischendurchbastelei“ bekam Hartmut ein Holzbein.
Auch in Zeiten der Vollbeschäftigung ging man wegen so einer Kleinigkeit nicht in Rente.

Als „Zwischendurchbastelei“ bekam Hartmut ein Holzbein.

Auch in Zeiten der Vollbeschäftigung ging man wegen so einer Kleinigkeit nicht in Rente.

Weiter geht´s mit dem Fahrwerk - hier zunächst dem Gestänge.

Weiter geht´s mit dem Fahrwerk - hier zunächst dem Gestänge.

Universalgrundierung auf Lösemittelbasis wird mässig mit dem Pinsel aufgetragen (fast wie Trockenmalen).

Universalgrundierung auf Lösemittelbasis wird mässig mit dem Pinsel aufgetragen (fast wie Trockenmalen).

Mit leicht zähflüssiger Acrylfarbe in schokobraun werden nun die Fahrwerke leicht übernebelt. Hierbei sind die Aufbauten  und Räder durch Schablonen abzudecken.

Rantasten !
Lieber einen Arbeitsschritt extra machen.
Es gibt zwar ein Zurück, jedoch nicht nur für EINE Farbe.

Mit leicht zähflüssiger Acrylfarbe in schokobraun werden nun die Fahrwerke leicht übernebelt. Hierbei sind die Aufbauten  und Räder durch Schablonen abzudecken.


Rantasten !

Lieber einen Arbeitsschritt extra machen.

Es gibt zwar ein Zurück, jedoch nicht nur für EINE Farbe.

Anschliessend werden die Räder mit einem hellen Rotton (ebenfalls Acryl) trocken gemalt.

Gut zu sehen ist der Unterschied: dritte Treibachse noch unbehandelt, vierte fertig.

Anschliessend werden die Räder mit einem hellen Rotton (ebenfalls Acryl) trocken gemalt.


Gut zu sehen ist der Unterschied: dritte Treibachse noch unbehandelt, vierte fertig.

Mit grauer Acrylfarbe werden sodann die Treibstangen malträtiert.
Das ganze Prozedere dient dazu, eine gute Lackieroberfläche zu erhalten.
Auf dem Gestänge bindet sich durch ständiges Ölen und Fetten der aufgewirbelte Staub gut. Durch unser Verfahren wird der Untergrund für die nächsten Schritte dreidimensional.

Mit grauer Acrylfarbe werden sodann die Treibstangen malträtiert.

Das ganze Prozedere dient dazu, eine gute Lackieroberfläche zu erhalten.

Auf dem Gestänge bindet sich durch ständiges Ölen und Fetten der aufgewirbelte Staub gut. Durch unser Verfahren wird der Untergrund für die nächsten Schritte dreidimensional.

Die Grundierung ist hiermit abgeschlossen.
Die Laufflächen der Räder werden wieder mit dem Wattestäbchen gesäubert.

Ab jetzt ziehen wir das Foto von Friedhelm Weidelich (s.o.) öfter zu Rate und tasten uns an das Vorbild heran. Auf anraten von Uwe Römer befand ich, dass ein zu erahnendes Rot unter dem Dreck der Räder nett anzusehen wäre.

Die Grundierung ist hiermit abgeschlossen.

Die Laufflächen der Räder werden wieder mit dem Wattestäbchen gesäubert.


Ab jetzt ziehen wir das Foto von Friedhelm Weidelich (s.o.) öfter zu Rate und tasten uns an das Vorbild heran. Auf anraten von Uwe Römer befand ich, dass ein zu erahnendes Rot unter dem Dreck der Räder nett anzusehen wäre.

Bei der Lok wird genauso vorgegangen. Gestänge und Restfahrwerk behandeln wir getrennt und beginnen mit den Stangen.

Bei der Lok wird genauso vorgegangen. Gestänge und Restfahrwerk behandeln wir getrennt und beginnen mit den Stangen.

Das Braun wirkt auf den Bildern, dem Kontrast geschuldet, heller. Es sollte wirklich ein Schokoladenbraun sein.

Hier nun Bilder vom Ergebnis mit div. Belichtungen.

Das Braun wirkt auf den Bildern, dem Kontrast geschuldet, heller. Es sollte wirklich ein Schokoladenbraun sein.


Hier nun Bilder vom Ergebnis mit div. Belichtungen.

Hier geht´s zurück, bzw. zu den anderen „schmutzigen“ Beiträgen:

siffig
Opfer bringen
unsichtbar
3. Dimension
der Weg - Teil I
der Weg - Teil III

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siffig

Opfer bringen

unsichtbar

3. Dimension

der Weg - Teil I

der Weg - Teil III